Der Impuls - den unter Einheimischen bekannten «Indianerhügel» zu bebauen, stammt von der Eigentümerin des weithin bekannten Campingplatzes. Die Anlage erscheint auf den ersten Blick spektakulär, ist aber nichts anderes, als die konsequente Umsetzung des Wunsches, dem Gast ein emotionales Urlaubserlebnis in hölzerner Umgebung zu bieten.
In einer ersten Bauphase wurden zehn Himmelchalets errichtet. Zehn weitere Einheiten sind geplant. Die Chalets stapeln sich neben und übereinander - schmiegen sich wie ein Bienenstock an den Hang. Schon bald wird die Natur den Hügel mit dichtem Strauchbewuchs und Bäumen wieder in Besitz nehmen. Der gewölbte Innenraum schliesst nach Süden mit einem dreieinhalb Meter hohen rahmenlosen Bogenfenster ab. Nichts verstellt hier den Blick in die Berglandschaft. Das Holz für die Himmelchalets wurde überwiegend von der örtlichen Agrargemeinschaft zur Verfügung gestellt. Die ausführenden Firmen stammen alle aus der Region.
Architektur:
Architektur DI Ralph Broger, 6870 Bezau
Generalunternehmer:
Sohm HolzBautechnik, 6861 Alberschwende
Ausführung (Holzbau):
Sohm HolzBautechnik, 6861 Alberschwende
Architektur:
Fink + Thurnher , 6900 Bregenz
Ausführung (Holzbau):
Sutter Holzbau GmbH, 6713 Ludesch
Generalunternehmer:
Sohm HolzBautechnik, 6861 Alberschwende
Ausführung (Holzbau):
Sohm HolzBautechnik, 6861 Alberschwende
Architektur:
Johannes Kaufmann Architektur GmbH, 6850 Dornbirn
Planung:
Burtscher Plant, 6733 Fontanella
Ausführung (Holzbau):
Sutter Holzbau GmbH, 6713 Ludesch
Generalunternehmer:
dr´ Holzbauer, 6866 Andelsbuch